3. Spieltag (Mittwoch, 17.11.2004) Anstoß: 11:00 Uhr Spielort: Pfotenhauer Str. Torschützen:  Eulitz, Maik
Gelbe Karten:  Bormann, Toni Sedlak, Axel
Kommentar:enttäuschende Leistung im Abstiegsgipfel Spielbericht:Der Abstiegsgipfel beim SSV Turbine, wo es hieß Vorletzter gegen Drittletzter stand unter keine guten Stern. Nur durch durch (Aus-)Hilfe der C- Junioren Willem Rabe und Alexander Oettel, welche ihre Sache ganz ordentlich machten, waren die Motoren zu elft. Auch das Wetter spielte nicht so richtig mit, doch der Schiedsrichter pfiff die Partie an, obwohl der Platz wohl schlechter als beim ersten Spielausfall war. Der anhaltende Regen hatten das Geläuf aufgeweicht und in eine wahre Seenlandschaft verwandelt. Die Turbine- Kicker waren von der ersten Minute die aktivere Mannschaft und hätten schon nach zehn Minuten 2:0 führen müssen, doch beide Schüsse strichen hauchdünn am Trachenberge- Tor vorbei. Doch auch die Motoren spielten beherzt und hatten auch einen Riesen. Aus dem Gewühl konnte Mirko Schmidt den Ball sowohl beim ersten Versuch, als auch im Nachschuss aus 6m nicht im Tor unterbringen. Die Strafe folgte auf dem Fuße. Bei einem Freistoß pennte die gesamte Trachenberger Hintermannschaft und da auch SGM- Goalie Paul Smentek zögerte, hatte der Turbine- Stürmer keine Mühe, die Kugel unbedrängt einzunicken. Dann verflachte die Partie zusehends und keiner der beiden Mannschaften konnte sich noch großartig in Szene setzen. Pause. Nach dem Seitenwechsel ging es hart zur Sache. Beide Teams schienen die Wichtigkeit dieser Partie begriffen zu haben. Doch die Aktionen der Heimelf waren deutlich zwingender und so konnte Toni Bormann einen durchstartenden Stürmer nur per Foul im Strafraum bremsen. Elfmeter, den der Schütze knallhart in die Tormitte drosch – Smentek ohne Chance. 2:0. Die Motoren gaben sich nicht auf, allerdings fehlten die spielerischen Mittel, um die Defensive von Turbine zu knacken. So mussten Standards her. Falkes Freistoß aus 22m ging in die Wolken, doch Eulitz machte es wenig später aus ähnlicher Position besser. Unter gütiger Mithilfe des Turbine- Schlussmanns zirkelte er die Kugel an der Mauer vorbei ins Tor. Nur noch 2:1 und die Motoren noch mal mit Aufwind. Nach bösem Foul, wobei man dem „Übeltäter“ allerdings keine Absicht unterstellen kann, war für den blutenden Falke das Spiel beendet. Doch auch zehn Trachenberge kämpften wacker bis zum Umfallen, aber es sollte nicht mehr reichen. Am Ende geht der Sieg der Heimelf in Ordnung, aber mit ein wenig Glück springt hier vielleicht ein Pünktchen oder mehr heraus ... Hoffen wir auf die nächsten Wochen ...
Tore:
1:0 (26.)
2:0 (49., Foulelfmeter)
2:1 Eulitz (62.)
Wechsel:
keine
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