Anstoß: 8:30 Uhr

Spielort: Aachener Str.

Gelbe Karten:
Wendt, Thorsten
Wendt, Thorsten

Kommentar:
ein Kick zum abgewöhnen

Spielbericht:
Berichtigung: gelbe Karten für: Sören Hahn und Thorsten Wendt

Auswechslungen: Kämpfe für Hahn
Strobel für Heidingsfelder

Eigentlich wollten wir den Müllmännern mit Forchecking und Druck aus allen Mannschaftsteilen das Leben schwer machen, aber es blieb beim Willen. Nach einem anfänglichen Abtasten auf beiden Seiten spielte sich ds Geschehen in HZ 1 fast nur zwischen den Strafräumen ab. Jeder von uns hatte irgendwie Angst, den Ball zu bekommen und einen Fehler zu machen. Der Gegner konnte in aller Ruhe abwarten und sein gutes Kombinationsspiel aufziehen. Die Abwehr musste zur Pause umgestellt werden, da der 4-er kurz vor einer roten Karte stand, zum Teil provoziert, teils übermotiviert (sorry Jungs!). Das 0:0 zur Pause war auch das beste, was wir bis dahin erreicht haben. In der 55. Minute dann die größte Chance für Mike, der nach sensationellem Pass von Hauschi das Leder aus kurzer Entfernung nicht ins Tor befördern konnte. Direkt im Gegenzug markierte der Gegner das 1:0 und konnte nun weiter auf unsere Fehler lauern. Die Moral war im Eimer, von Kampfgeist und Emotionen war nichts mehr zu spüren und so legten die Kicker von der Stadtreinigung noch einen nach zum 2:0 Endstand. Fazit: Mit so einem Angsthasenfußball kann die Stadtreinigung nie bezwungen werden, da muss läuferisch, kämpferisch und technisch noch einiges nachgeholt werden. An dieser Stell schon mal Glückwunsch zur Meisterschaft - ihr Leverkusen der Freizeitkicker. Gegen Turbine erwarte ich bissel mehr, Männer!!! Bis dahin - Gazelle