5. Spieltag (Sonntag, 23.4.2017) Anstoß: 10:00 Uhr Spielort: Pillnitzer Landstraße 94 Torschützen:  Hahn, Hugo Bohl, Richard Bohl, Richard Hahn, Hugo Friedemann, Kilian
Kommentar:Der Gegner war einfach zu stark Spielbericht:Nach einigen Hin und Her, spielten wir also wieder einmal beim Gegner anstatt bei uns. Bei nicht gerade schönen Wetter ging es also zu den Verkehrsbetrieben, welche uns im Hinspiel schon eine gute Packung zum Abschluss mit gegeben hatten. Wir begannen mit einer starken Truppe. Leider hatten wir immer viel zu schnelle und einfache Ballverluste, welche uns jedesmal in die Situation eines Gegenangriffs brachten. Aus dem Pressing des Gegners kamen wir lange Zeit nicht gut heraus. Durch einige Fehler im Torraum, konnte der Gegner so einfache Tore schießen, welche eigentlich vermeidbar gewesen wären. Einige gute Aktionen wurden dann auch mit Toren belohnt, sodass es mit 6:3 in die Pause ging. Im Umkehrschluss, hatten wir ein wenig Pech und Glück zu gleich. Der Gegner hatte zwei Aluminiumtreffer und einige gute Konter, welche wir aber gut unterbinden konnten. Jedoch hätte es auch 3:3 oder 4:3 zur Pause stehen können, auch wenn ohne wenn und aber der Gegner aber einfach stärker war. Den Beginn der zweiten Halbzeit verschliefen wir ein wenig, wo durch der Gegner sich weiter absetzen konnte und sie sorgten damit für klare Verhältnisse. Insgesamt brachte der Torwartwechsel aber mehr Stabilität, die aber leider durch den Wechsel der Abwehr nicht kompensiert werden konnte. Zum Ende hin hieß es dann 12:5 für den Gegner, der ein wirklich starkes und beeindruckendes Spiel und vor allem Zusammenspiel auf den Platz zeigten. Das fehlt uns aktuell ein wenig. Wenn bei uns ein gutes Passspiel zustande kam, konnte man unsere Klasse auch sehen. Dies zeigte unser letzte Treffer, wie einfach man eine Abwehr aushebeln kann. Wichtig für die nächsten Spiele wird sein unsere Stabilität zurück zu gewinnen. Vor allem Fehlpässe zu vermeiden, mehr auf die zweiten Bälle zu gehen und insgesamt mehr als Mannschaft auftreten. Hätten wir diese drei Punkte mehr beherzigt, wäre mit Sicherheit auch ein engeres Spiel bei den Verkehrsbetrieben heraus gekommen und das beim ungeschlagenen Klassenprimus. |