Freundschaftsspiel SG Weixdorf 2. : SG Motor Trachenberge (2:2)
0. Spieltag (Sonntag, 25.10.2015)

Anstoß: 12:30 Uhr

Spielort: Forstsportplatz

Torschützen:
Reithmeier, Tobias
Vogt, Paul

Kommentar:
gerechte Punkteteilung

Spielbericht:
Das inzwischen zweite pflichtspielfreie Wochenende nutzten die Motoren zu einem Testspiel bei der Reserve der SG Weixdorf, die aktuell den vierten Rang in der Stadtliga A belegt.

Beide Teams starteten leicht ersatzgeschwächt in die Partie, bei der nach ausgeglichenen ersten 45 Minuten ein leistungsgerechtes 1:1 zu Buche stand. Für die Highlights in dem bis zum Seitenwechsel chancenarmen Aufeinandertreffen sorgten jeweils die Schlussmänner beider Mannschaften. Bei den Gästen versuchte Probst den heraneilenden Köhne auszuspielen, der sich artig für die Einladung mit dem Führungstreffer bedankte. Kurz vor dem Seitenwechsel war dann sein Pendant gegenüber Jannik Uhlitzsch Wegbereiter des zweiten Treffers. Er verpasste eine Ballannahme seines Mitspielers und musste stattdessen die Kugel aus dem Netz holen, weil Reithmeier aufgepasst und sofort abgeschlossen hatte.
Im zweiten Durchgang konnten sich dann die Gäste aus Trachenberge leichte Feld- und Chancenvorteile sichern und trafen durch Rödel und Montag jeweils den Pfosten, bevor Schütze auf der Gegenseite eine Viertelstunde vor Spielende im Anschluss an einen Eckball sehenswert und unhaltbar aus 20 Metern traf. Es entsprach insgesamt den Kräfteverhältnissen am heutigen Tage, dass Vogt kurz vor Spielende für die Motoren noch zum 2:2 treffen sollte.

Nach fairen 90 Minuten trennt man sich also 2:2-Unentschieden und blickt voraus auf das kommende Wochenende, wenn die Weixdorfer im Heimspiel gegen den FV Hafen den Anschluss an die Tabellenspitze wahren möchten. Motor hat beim TSV Cossebaude eine weitaus schwierigere Aufgabe vor der Brust.


Tore:
1:0 Köhne (29.)
1:1 Reithmeier (40.)
2:1 Schütze (72.)
2:2 Vogt (86.)


Wechsel:
Es konnte beliebig gewechselt werden. Weiterhin kamen zum Einsatz: Gheorghe Rosfinschi, Sven Breitschädel, Erik Petersohn und René Rösch.


 

 

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