Punktspiel Post SV Dresden : SG Motor Trachenberge (2:3)
8. Spieltag (Samstag, 9.11.2013)

Anstoß: 9:00 Uhr

Spielort: Hebbelstraße

Torschützen:
Crell, Nicolas
Mühlbach, Niklas
Mühlbach, Niklas

Kommentar:
Fazit: über den Kampf zum Sieg

Spielbericht:
Das Spiel gegen die Post war stark vom Kampf geprägt. Die etwas feinere Klinge schlug zwar Trachenberge, aber die meisten Chancen wurden erarbeitet, nicht erspielt. Dies lag vielleicht auch am miserablen Wetter (Großteil der 2.HZ Nieselregen) aber sicherlich vor allem daran, dass sich unsere Kinder an die ungewohnt raue Spielweise des Gegners anpassten. Da die beiden Mannschaften überwiegend gleichaltrig waren, "schenkten" sich jedoch beide nichts. Das Spiel selbst war zunächst gefällig anzusehen. Unsere Jungs und Marta dominierten im Mittelfeld und hatten die eine oder andere Großchance, ohne dass jedoch ein Tor fiel. Die wenigen Konter der Post wurden zügig abgefangen und Gegenangriffe eingeleitet, bis einer dieser Konter doch mal vor Tors kam und das 0:1 fiel. Pascal im Tor hatte eine rabenschwarze 1. HZ erwischt, aber auch das kann ja mal vorkommen. Nach dem Gegentor griffen unsere Kinder bereits unermüdlich an, als auch noch das 0:2 fiel. Auch hier machte Pascal eine unglückliche Figur, was ihn dann auch veranlasste, beide Tore "auf seine Kappe" zu nehmen. Da mussten wir gar nichts dazu sagen. Aufgrund des permanenten Drucks auf die Gegner konnte dann noch vor dem Pausenpfiff den Anschlusstreffer durch Nicolas markiert werden. In der 2.HZ ging dann ebenfalls die "Post" ab - gemeint ist allerdings nicht der Gegner sondern das Tempo unsere Jungs und Marta. Man merkte, dass die Kinder auf den Ausgleich brennen. Dieser fiel auch durch Niklas nach langem Mühen und gefühlten 5000 Großchancen nach sehr schöner Vorarbeit von Nicolas und gab den Kindern neuen Mut, allerdings lief auch die Zeit gnadenlos ab. Zudem war der Gegner bei seinen Kontern immer brandgefährlich. Unsere Abwehr hatte die eine oder andere Heldentat zu bewerkstelligen, allen voran natürlich Feuerwehrmann Georg. Als wir uns an der Seitenlinie bereits (wieder) mit einem Unentschieden abgefunden hatten, machte Niklas, unser Retter vom letzten Spiel, das erlösende 3:2 in der letzten Minute. Im Gegensatz zum Donnerstag-Spiel spiegelte das Schlussergebnis den Spielverlauf wieder.


 

 

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