Punktspiel FSM Trachenberge : ESV Dresden (3:2)
21. Spieltag (Freitag, 3.5.2013)

Anstoß: 18:30 Uhr

Spielort: Aachener Straße

Torschützen:
Rudolph, Felix
Rudolph, Felix
Rudolph, Felix

Gelbe Karten:
Vater, Marco

Kommentar:
Fußballgott Rudolph

Spielbericht:
…..





Fazit:
Ein rassiges, gutklassiges und absolut faires Spiel von beiden Seiten! Beide Seiten hatten ihre Chancen zum Sieg. Die Glücklicheren waren wir weil vielleicht die Gier danach etwas größer war (die Not dazu sowieso). Sehr angenehm, dass man die dritte HZ im Gespräch teilweise miteinander verbrachte! Unangenehm, dass Uwe bei seiner Auswechslung die soziale Kompetenzebene verließ! Nach dem verbalen Ausfall beim Turbinespiel nun schon das zweite Mal. Da sollte er sich vielleicht doch mal hinterfragen.

Wechsel:
15. Eichler für Reichenbach (verl.)
60. Wolf für Dunkel
80. Scheibe für Eichler (verl.)

Tore:
1:0 Rudolph (23)
1:1 ESV (25.)
1:2 ESV (32.)
2:2 Rudolph (FE) (40.)
3:2 Rudolph (76)

Sonstiges:
GK für Vater wegen Foulspiel

Spielbericht vom Gegner:
unter http:// http://www.esv-freizeitmannschaft.de/index.php/spielberichte-201112/16-spielberichte-saison-201213/137-030513-auswaerts-gegen-fsm-trachenberge-32-22
03.05.13 Auswärts gegen FSM Trachenberge 3:2 (2:2)
21. Spieltag - 03.05.13 Auswärtsspiel gegen FSM Trachenberge 3:2 (2:2)
Neues Spiel – neues Glück!? Nein, auch gegen Trachenberge konnten wir keine Punkte holen und so bleibt wieder einmal nichts weiter übrig, als über eine Niederlage zu berichten. Dafür bedarf es diesmal aber nicht vieler Worte um den Spielverlauf zu erläutern, da dadurch mit Hinblick auf die Spielberichte der vorangegangenen Spiele sonst nur Redundanz entsteht. Man kann auch diesmal nämlich ein einfaches Fazit ziehen: 1. Halbzeit: relativ gute Ansätze und viel Licht – 2.Halbzeit: unerklärliche Leistungsunterschiede und damit viel Schatten...
Und weil das langsam so auffällig ist, haben wir sowohl vor dem Spiel als auch in der Halbzeitpause darauf eingeschworen, das diesmal nicht eintreten zu lassen. Vergeblich. In die Pause gingen wir nach einer starken Antwort auf den Rückstand (Traumtor von Kai direkt im Gegenzug und das erste ESV-Tor von Johannes nach schönem Spielzug und guter Vorbereitung von Moritz über links) mit einem Zwischenstand von 2:2. Nur ein leider etwas vermeidbarer Elfmeter unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff verhinderte die Führung nach 45 Minuten.
In der zweiten Hälfte folgte dann der fast prognostizierte Einbruch. Es lief nicht mehr viel nach vorn, der Spielaufbau war zu fehlerhaft und so schlichen sich auch immer mehr Unsicherheiten ein. Die größte davon führte zum 2:3 aus unserer Sicht. Die Szene spiegelte nochmal gut wieder, was in den letzten Berichten mit der etwas überspitzten Formulierung "Scorerpunkten bei Gegentoren" gemeint war. Statt zu klären, wird der Ball direkt vorm Strafraum dem Gegner zielgenau in die Beine gespielt. Dann ein Tor zu machen, ist einfach für keine Mannschaft in unserer Liga mehr besonders schwer. Und uns bleibt nur die Ernüchterung und ein großes Stück Ratlosigkeit, warum wir aktuell nur ca. 45 Minuten gut Fußball spielen.
In der Vergangenheit äußerte sich ein gewisser Olaf Thon nach einem wahrscheinlich eher erfolglosen Match mal wie folgt: "Man darf das Spiel doch nicht so schlecht reden wie es wirklich war!" Und diese Worte spukten dem Berichterstatter vom Ende des Spiels bis jetzt im Kopf herum, denn von diesem Tag kann man auch viel Positives mitnehmen und komischerweise überwiegen die guten Erinnerungen an diesen Fußballabend, denn nach der schwachen zweiten Hälfte, drehten wir in der dritten Halbzeit wieder auf. Mit leckerem Bier – von Pietzschi spendiert – sah man manche von uns nett mit dem Gegner zusammensitzen und als Team fanden wir in großer Runde ehrliche, klare aber auch viele unterhaltsame Worte. Es bleibt trotz der kleinen Durststrecke in den letzten Wochen eine klare Gewissheit: Als Team werden wir uns gerade jetzt weiter beweisen und zusammenhalten. Mit Erfolg und Siegen "umzugehen" ist immer einfacher, aber der Reiz des Mannschaftssports Fußball besteht auch darin auf Misserfolg irgendwann mal wieder richtig zu reagieren. Ok - wir haben im Moment relativ viel Mühe mit unserer personellen Kaderstärke zu den Spielen, wir spielen dann nicht besonders gut, machen viele kleine Fehler und verlieren zu schnell das Selbstbewusstsein und oft in der Folge zu einfach das Spiel. Aber wir arbeiten daran und werden uns als Team bald wieder für Aufwand und Einsatz belohnen! Und wir freuen uns schon aufs nächste Bier in geselliger Runde nach dem Spiel und werden dann auch wieder merken, dass es nach einem Sieg noch besser schmeckt!!!
Logisches Fazit:
Erst wenn bei einer Freizeitmannschaft die dritte Halbzeit schlecht läuft, braucht man sich ernsthaft Sorgen machen! Aufstellung:
The Cat, Flori, Hannes, Hendrik, Adrian (50. Pietzschi), Johannes, Phil, Udo, Moritz, Martin, Kai
Tore:
1:0 (20.), 1:1 Kai (22.), 1:2 Johannes (30.), 2:2 FE (44.), 3:2 (ca. 60.)


 

 

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