 11. Spieltag (Samstag, 5.11.2011)Anstoß: 11:00 Uhr Spielort: Emerich-Ambros-Ufer 74 Kommentar:gut gespielt, keine Punkte Spielbericht:Beim Spitzenreiter wollte man ein ordentliches Spiel abliefern, und nach Möglichkeit nicht verlieren, das erstere gelang, das Resultat zeigt, das zweite nicht, aber der Reihe nach.
Die erste Möglichkeit hatten die Motoren nach nur 3.min, wobei der Schuss von D. Behnisch gerade noch abgefälscht werden konnte, die nachfolgende Ecke köpfte“ Otto“ knapp vorbei. Nach 7.min dann die erste Chance, der Gastgeber, nach Fehlpass des sonst gut Regie führenden D. Marschall stand ein ESV ler frei vorm Motor Tor, doch verzog er. Nach dieser turbulenten Startphase beruhigte sich das Spiel etwas, und das Geschehen spielte sich meist zwischen den Strafräumen ab, bis zur 23.min ein Fehlpass in Gegners Hälfte, wird sofort weit in unsere geschlagen, wo man den Ball nicht resolut zur Ecke klärt, so dass der Stürmer den Ball unseren Torwart durch die Füße spitzelt1:0.
Trachenberge versucht gleich zu Antworten, doch eine Flanke von M. Mühlbach landet an der Latte, und ein Kopfball geht knapp vorbei, in dieser guten Phase der Motoren, dann doch der Genickbruch, ein Schuss aus 25 Metern springt Golli A. Petzold an den Oberarm, und von dort trudelt der Ball ins Tor,2:0 Bitter !! In der 41.min nochmal eine Kopfballchance durch F. Sittner, wieder knapp vorbei, Halbzeit.
Weiter geht es, mit neuen Mut kommen die Motoren aus der Kabine, und gleich ein Riese, M. Mühlbach erkämpft sich den Ball an der Mittellinie, und geht auf das Gegnerische Tor zu, aber anstatt auf den freidurchgelaufenen D. Behnisch zu spielen verdrippelt Er sich gegen zwei Mann, Riesenmöglichkeit zum Anschluss vergeben, aber auch der ESV wollte jetzt den Sack zu machen, ein Pfostenschuss und zwei sehr gute Möglichkeiten, zunichte gemacht vom Trachenberger Torhüter zeigen das. In der Folgezeit waren die Motoren bemüht den ESV in seine Hälfte zu drängen, was auch gut gelang, nur die Tore fehlten, beste Chancen wurden ausgelassen, durch einen schönen Spielzug wurde der freistehenden T. Reichel angespielt, der den Kopfball aber neben das Tor setzte. So blieb es, in einem sehr fairen Spiel bei der vermeidbaren Niederlage.
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