5. Spieltag (Sonntag, 13.9.2009) Anstoß: 8:45 Uhr Spielort: Aachener Str. Torschützen:  Müller, Willy Muschiol, Oliver Marschall, Oliver
Kommentar:Erste Ernte Spielbericht:Die ersten Früchte der guten Vorbereitung konnten eingefahren werden. Beim Heimspiel gegen die dritte Mannschaft der SG Weixdorf konnten endlich auch auf Trachenberger Seite drei Zähler verbucht werden. Wie in den vergangenen Spielen wurde auch heute gekämpft und gespielt, aber eben mit dem Unterschied, dass diesmal auch Tore geschossen wurden. Man hat nach den vergangenen Partien den Kopf nicht hängen lassen, sondern aus den Fehlern gelernt. Weixdorf durchaus ebenbürtig, aber vor dem Tor, auch aufgrund
einer tadellosen Abwehrleistung, regelrecht hilflos. Unser Schlussmann André Rudolph wurde kaum einmal ernsthaft geprüft. Wir hatten neben den erzielten Treffern durchaus noch weitere Chancen. Vielleicht hat man sich diese für den nächsten Sonntag gegen den Spitzenreiter aufgehoben. Max Dieterle, der nicht nur mit guten Freistößen glänzt, gab mit schöner Flanke und Blick für den freien Mann die Vorlage zum 1:0, wobei der fleißige und quirlige Willy Müller sich mit seinem Kopfballtor selbst belohnte. Später gab er außerdem die Vorlage für Oliver Muschiol, der sich dafür mit dem 2:0 bedankte. Beim entscheidenden 3:0 stand der Routinier Oliver Marschall goldrichtig im Gewühl und spitzelte das Spielgerät ins Weixdorfer Gehäuse. Ein Glücksfall für die Mannschaft ist, dass sie fast auf allen Positionen doppelt und gleich gut besetzt ist. Das zeigten und bewiesen alle drei eingewechselten Akteure, die sich nahtlos einfügten. An dieser Stelle auch ein Dank an sie, denn auch durch sie sind wir so stark. Nächsten Sonntag gilt es, den Beweis anzutreten, dass der heutige Sieg keine Eintagsfliege war. Mit der derzeitigen Einstellung durchaus realistisch betrachtet scheint auch Tabellenprimus Rotation eine machbare Aufgabe zu sein.
Tore:
1:0 W. Müller (16.)
2:0 Muschiol (58.)
3:0 O. Marschall (68.)
Wechsel:
62. min: Philipp Wassermann für Willem Rabe
70. min: Paolo Le Van für Willy Müller
74. min: Turgut Özadanir für Falk Glöckner
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