nur 3 Minuten später seine erste Chance, war aber nach Pass von Richard in den Strafraum einen Tick zu langsam. Doch dann klingelte es. Friedrich der ein bisschen Aufgerückt war ergatterte sich in des Gegners Hälfte den Ball, ging sicher durch die Abwehr und schob das Leder in der 9. Minute von halbrechts in die linke Ecke 0:1. Nach dem Anstoß war es Richard der sich den Ball eroberte und von der Mittellinie aus den Ball ins Tor transportierte, 10. Minute 0:2. Gregor Puschendorf kam für Sonja Esser die grundsätzlich einen Meter vor dem Ballführenden Gegner stehen blieb und keine Konsequenz fand, den Gegner anzugreifen. Jetzt war Powerplay angesagt: 15. Minute Friedrich: Außennetz; 16. Alexander: Ihm rollt der Ball im Strafraum vor die Füße. Sein Schuss wurde Jedoch einen Meter vor der Linie gerettet; 17. Friedrich: der Ball immer noch nicht weg vom Turbinetor, Schuss und drin 0:3. In der 2. Halbzeit wurde dann Hin und Her gewechselt, alle waren noch mal dran. Robyn Becker kam für Erik und Nico kam wieder für eine Gutspielende Anna, immer Druckausübend, ins Feld. Gleich nach Wiederbeginn schickt Alexander Golbing, den noch frischen Robyn (der ebenfalls noch nie auf dem Platz stand). Der Pass jedoch etwas zu Steil. Nach 2 Ecken für Motor fanden sich Friedrich und Richard (beide Abwehr) plötzlich im Sturm wieder, sodass die Stars von Turbine zu zweit vor unserem Tor auftauchen konnten und Locker den Ball, zum 1:3 Endstand in der 25. Minute, am bis jetzt ungeprüften Keeper Mattis Blaske, vorbeispielten. Das Spiel brach wieder in sich zusammen und konzentrierte sich wie am Anfang auf die Mitte des Feldes. Sonja kam wieder ins Spiel und ging nun nach Auforderungen des Trainers energischer auf den Gegner zu und konnte sich sogar, eine Minute vor Schluss, nach gelungenem Pass von ihrem Gegenspieler lösen, kam aber mit ihrem Linksschuss nicht am Schlussmann vorbei. Dann war Schluss. Man verabschiedete sich zur Freude der Spieler mit einem 9-Meterschießen.

 Fazit: Erstes Spiel, tolles Spiel, ein 2Klassen unterschied war nicht zu merken ( kein Gutes Zeichen für die neue Saison). Trotzdem bin ich sehr Stolz auf mein Team und sie haben sich diesen Sieg sehr verdient. Im Training muss nun noch die Orientierung auf dem Platz verbessert werden, dann kann’s auch ohne bedenken in die Punktspiele gehen.