4. Spieltag (Samstag, 20.9.2008) Anstoß: 8.30 Uhr Spielort: An der Leutewitzer Windmühle Torschützen:  Rudolph, Felix Schaller, Maik Walter, Denis
Gelbe Karten:  Vater, Marco Strauch, Henry Nitschmann, Tomas
Kommentar:kontrolliert gespielt und gewonnen Spielbericht:Zum Auswärtsspiel an der Leutewitzer Windmühle mit dem in aller Not reaktivierten Tomas. Hauschi konnte ja auf Grund seines Nasenbeinbruches aus dem Striesenspiel nicht mitwirken und Sven R. und Ailton waren verhindert. Angenehm war es beim Einlaufen zu sehen, dass uns mit Leutewitz ein Gegner gegenüber stand, der uns im Altersdurchschnitt in nichts nachstand. Selten genug! Am Ende sollte uns das auch zum Vorteil gereichen, denn die Luft beim Gegner reichte insgesamt nur für eine Halbzeit. Trotzdem taten wir uns zeitweise sehr schwer gegen einen Gegner, der in seinem Libero und dem Käpt´n die besten Leute hatte. Viele Fehlabspiele unsererseits ermöglichten es den Leutewitzern immer wieder dazwischen zu gehen und selbst Angriffe zu starten. Der gefährlichste Angriff zweifellos ca. in der 25. Minute, als ein Gegner, völlig freigespielt, am 5er vor Loddar steht. Doch nach einem tiefen Blick von Loddar in dessen Augen hebt er den Ball aus Unvermögen, Lässigkeit, Mitleid – was auch immer – am rechten Pfosten vorbei. Aufatmen und erarbeiten eigener Chancen folgte. Doch entweder reagierte der TW gut oder es war zu einfach, den Ball über die Linie zu drücken (Danilo). Halbzeitstand 0:0 und Schieri Spfrd. Schuster ging erst einmal rauchen. In der 2. HZ fand Leutewitz eigentlich nicht mehr statt. Trotzdem mussten wir erst auf Felix´ Gewaltschuss aus ca. 25m in den rechten Winkel warten, um das Spiel zu entscheiden. Aus den restlichen Chancen sprangen noch kümmerliche zwei Tore durch Maik und Denis (1. Tor für uns!) heraus. Man hätte bedenkenlos auch 6, 7 oder 8 Tore schießen können. Stattdessen bekommen wir noch ein Gegentor in den letzten Sekunden des Spieles. Unnötig und ärgerlich, weil des MF schlief.
Fazit:
Am Ende natürlich ein verdienter Sieg für uns. Warum aber erst so spät? Entscheiden müssen wir es schon in der 1. HZ! Positiv, dass fast bis zum Ende diszipliniert gespielt wurde und jeder seine Aufgaben weitestgehend erfüllte. Auch wenn der Gegner konditionelle Nachteile hatte, unterschätzen darf man sie nicht solange die Luft reichte.
Wechsel:
<60.> Fröhling für Strauch
Tore:
0:1 Rudolph (71.)
0:2 Schaller (75.)
0:3 Walter (82.)
1:3 Leutewitz (90.+2)
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