Heute ging es mit dem
Punktspiel Alltag gegen den Radeberger SV weiter.
Das Spiel fand bei bestem Wetter nochmals auf dem Kunstrasenplatz bei der
Post statt. Die Motoren begannen das Spiel wie die Feuerwehr und nach 1.Min
stand es bereits 1:0. Danach spielte man weiter sehr gefällig ohne
jedoch die vorhandenen Chancen in Tor umzumünzen. Mann konnte heute an
der Laufbereitschaft erkennen das unter der Woche
gut trainiert wurde. Der Gegner des heutigen Spieltages war darauf bedacht
aus einem sicheren Abwehrverbund zu agieren um möglichst ein Gutes
Ergebnis zu erzielen. Angriffsbemühungen wurden daher nur halbherzig
vorgetragen. Den Motoren fiel es in der Folgezeit die Gästeabwehr zu
überwinden. So dauerte es bis zur 14. Min bis das 2:0 fiel. Dank der
weiter hohen Laufbereitschaft konnte das Ergebnis bis zur Pause auf 4:0
erhöht werden was sehr beruhigend wirkte.
In Halbzeit 2 war
dann auch der Spielfluss dahin. Die Motoren waren nicht mehr ganz bei der
Sache und bereit nochmals die Laufbereitschaft zu erhöhen. So
plätscherte das Spiel vor sich hin. Die trotz allen erspielten Chancen
wurden eher leichtfertig vergeben. So wurde auch ein 9. Meter verschossen.
Aber genug gemeckert,
es war ein ordentlicher Auftritt der an diesem Tag völlig ausreichend
war. Vielleicht lag es auch an der frühen Anstoßzeit, welche uns
ja bereits im Vorjahr nicht bekommen ist. Letzter Kritikpunkt ist nur das
unnötige Gegentor in der 50. Min bei dem die gesamte Hintermannschaft
den Radeberger Mädels Spalier stand. Macht
aber am Ende auch nichts mehr. Also Jungs wachsam bleiben und weiter im
Training mitarbeiten.
Nächste Woche ist
erst einmal Spielfrei. Die Nachwuchsmotoren nutzen den Spielfreien Samstag zu
einem Ausflug zum WM Qualifikationsspiel Deutschland – Liechtenstein um
sich ein paar Tricks abzuschauen. Also viel Spaß dabei.
Tore
1:0
1. Min. Paul
Hoffmann
2:0
14. Min. Philipp Halgasch
3:0
18. Min. Max Apel
4:0 20. Min. Paul Hoffmann
5:0 40. Min. Eric Imhof
5:1 50. Min. Gegner
Wechsel:
Weiterhin kamen zum Einsatz Anton
Scholz, Sonja Esser, Friedrich Kretschmar und Marwen
Rouaihi
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