0. Spieltag (Samstag, 16.8.2008) Anstoß: 15:00 Uhr Spielort: Großenhainer Str. Torschützen:  Hegewald, Robert Türk, Sebastian Rödel, Lars-Erik
Gelbe Karten:  Türk, Sebastian
Kommentar:Endlich ein Sieg Spielbericht:Im allerletzten der acht Vorbereitungsspiele sollte es endlich auch für den ersten Sieg reichen. Beim Bezirksklassen-Absteiger aus Kalkreuth siegte man am Ende 3:1, was den Gastgebern am Ende sogar noch schmeichelte. Motor spielte bei Dauerregen von der ersten Minuten an überlegen und Kalkreuth wusste sich meistens nicht besser zu helfen als mit planlosen langen Bällen, was natürlich nicht zum gewünschten Erfolg führen sollte. Motor machte es da besser. Auch wenn Breitschädel und Rödel hundertprozentige Chancen ausließen, hieß es nach einer guten halben Stunde verdientermaßen 0:1, als nach einem Kalkreuther Eckball Motor über die Stationen Drechsel und Türk herrlich konterte. Hegewald vollendete die Quervorlage letztlich mit platziertem Flachschuss zur verdienten Führung. Die Gastgeber hatten im ersten Durchgang nicht eine einzige ernstzunehmende Möglichkeit und hinterließen ohne die früheren polnischen Führungskräfte Halczuk und Wroblefski einen erschreckend schwachen Eindruck.
Im zweiten Spielabschnitt hatten die Motoren zunächst Probleme, wieder richtig ins Spiel zu finden, was auch daran lag, dass der Unparteiische unnötig Hektik ins Spiel brachte. Er war es auch, der das Spiel wieder spannend machen wollte und mit einem lächerlichen Elfmeterpfiff für den Ausgleich sorgte. Letztendlich setzten sich die Trachenberger am Ende doch noch durch. Nach einem schnell ausgeführten Freistoß von Reithmeier schob Türk zum 2:1 ein und keine fünf Minuten später hämmerte Rödel aus 12m das Spielgerät in den rechten Winkel. Schade, dass Eichelser kurz vor ultimo mit seinem Knallbonbon nur die Latte traf.
So endete das Spiel verdientermaßen 3:1 und Motor kann doch noch mit einem guten Gefühl in die neue Stadtliga-Saison starten.
Tore:
0:1 Hegewald (28.)
1:1 Beyer (58., Foulelfmeter)
1:2 Türk (77.)
1:3 Rödel (81.)
Wechsel:
62. min: Marc Eichelser für Robert Hegewald
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