Anstoß: 17:00 Uhr

Spielort: Pestalozzi-Gymnasium, Heidenau

Kommentar:
Flop - Mehr Schatten als Licht

Spielbericht:
Der Dank gilt den Spielern, die noch wissen was es heißt, in einem Verein nicht nur gemeldet zu sein, sondern den daraus resultierenden Verpflichtungen auch nachzukommen. Es waren lediglich drei (!) Spieler aus der 2. Mannschaft, zwei Akteure der 1. Männer und zwei Spieler, welche demnächst erst für den Männerbereich spielen dürfen. Dieses Desinteresse der eigentlichen Akteure der 2. Männer ist erschreckend und letztendlich zeigen die Platzierungen in den letzten vier Jahren, wohin das führt.

Für das Eröffnungsspiel gegen den TSV Kreischa (2:2) kann man noch gelten lassen, dass es einer Einspielphase bedurfte. Diese Formation hatte schließlich noch nie miteinander in der Halle gespielt. Torfolge: 0:1, 1:1, 2:1, 2:2 – in letzter Sekunde. Das zweite Spiel war nicht mehr als eine geistige und läuferisch völlig überforderte Vorstellung gegen Rähnitz, als man vom Gegner und dessen Spielfreude regelrecht vorgeführt wurde. Immerhin wurden offensichtlich die Lehren aus dem vorangegangenen Debakel gezogen und man schlug Possendorf souverän. Theoretisch wäre vor der letzten Partie das Erreichen des Halbfinals noch möglich gewesen, allerdings hätte man dazu den Gastgeber schlagen müssen. Dieser erkannte aber, worum es geht und gewann dementsprechend hochverdient. Die Motoren scheiterten hingegen bereits in der Vorrunde.

Fazit: Außer Spesen nichts gewesen


2:2 TSV Kreischa


0:5 SV Fortuna Rähnitz


5:1 SG Empor Possendorf 2.


1:4 Heidenauer SV 3.


Für Trachenberge spielten (erzielte Tore):
Paul Smentek, Dirk Walter (3), Oliver Muschiol (1), Martin Müller (3), Sören Keil, Eric Pietzka, Marcel Schmidt (1)